Quittung des Grafen Erich von Schaumburg über eine Abschlags-zahlung des Brautschatzes der Gräfin Heba.

Diese Urkunde ist gleichen Inhalts mit der vom 28. März 1476, jedoch in etwas feierlicherer Form geschrieben, auch die dieselbe ausstellenden Personen sind ausser dem noch hinzutretenden Otto Grafen von Holstein dieselben. Ueber die eventuelle Zurückzahlung der 2500 Rhein. Gulden lauten die Worte hier also:
Worde sake dat wij Erick ergenant van dodes wegen, dat de almechtige God wille vorbeden na sijnen gotliken willen, edder de eddell juncfer Hebe, unse getruwede echte husfrouwe, van desser werlt, ere dan dat wij uns tosamene beslapen hedden in unse hus Schowenborch offte uppe andere unse borghe eijn, iffte wo sick dat mochte gesaken, erfynden unde heerkomen, dat wij Erick unde unse leve getruwede husfruwe juncfer Hebe nicht tosamende en quemen unde uns beslepen na ingesette unde gelofften des hilligen echtschaps, dan willen unde schollen wij Erick greve vorbenant offte unse rechten erven gutwillichliken der upbenanten grevinnen, oren sonen effte oren rechten erven sodane driddehalffdusent Rijnscher gulden, so wij de entfangen hebben, deger unde all wal betalen in gudem barem golde bynnen jar unde dach, nomptliken to Pinxsten nu na dessen schirkumpstigen Pinxsten vort over eynem jare na ghiffte dusses breves erstkomende, uppe eyn der grevinnen unde erer soenes sloete, alse to Awrike bynnen Oestfrieslande. ...
Gegeven na Christi gebort dusent verhundert darna in deme ses unde seventigesten jare, ame donnersdage vor deme sondage to Palmen.

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Archief	NStA
Fonds	Rep. 1 (Große Urkundensammlung)
Toegangsnummer	R001
Inventarisnr.	0259
Jaar	1476
Datumcode	JaPalmar

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Commentaar	Anhängende Siegel 1 beschädigt, 2 bis 7 erhalten.

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Edities	Editie naar dit exemplaar: oub0968.